Arda Fanfiction

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Die Rückkehr der Starren

von Ethelfara Ceorlred

Kapitel #2 Sechs Hobbits auf Reisen

Die Tage gingen rasch ins Land, und aus dem kalten und regnerischen März war ein warmer und freundlicher Mai geworden. Marcho und Blanco gingen ihren normalen Tätigkeiten nach. Blanco hatte die Aufstellungen für den Königshof fertiggestellt, und Fredegar und Otho hatten ihm dabei geholfen, indem sie durch das Land gezogen waren und Daten gesammelt hatten. Marcho war der Ansicht, daß alle vier nach Königsnorburg gehen sollten; seine Tochter Rosie und Blancos Sohn Bucca sollten ebenfalls mitkommen, weil sie sich an ein Leben gewöhnen mußten, in dem die Vertretung (und Durchsetzung) der Interessen der Hobbits ein nicht unwesentlicher Teil war. Schließlich waren die vier Hobbits vom König als Fürsten der Hobbits benannt worden, und es war abzusehen, daß ihre Kinder diese Aufgaben eines Tages übernehmen mußten.

„Es wird so etwas wie der erste Ausbildungsgang für unsere Kinder sein“ sagte Marcho. „Wir haben ihnen schon genug erzählt, jetzt müssen sie zeigen, wie gut sie von uns gelernt haben.“

„Richtig“ pflichtete Blanco bei. „Ich finde, beide sind jetzt alt genug, um auf solch eine Fahrt mitgenommen zu werden. Bald werden sie uns einen großen Teil unserer Arbeit abnehmen können.“

„Bei meinen und Othos Kleinen wird das wohl noch ein wenig dauern“ lachte Fredegar. „Aber Rosie und Bucca sind jetzt wirklich alt genug. Ach ja, wo stecken die beiden eigentlich?“

„Sie sind auf dem Weg zu Marchos Haus“ antwortete Blanco. Die vier Hobbits hatten sich in Fredegars Höhle in Nadelhohl getroffen, um ihre Reise zum Königshof vorzubereiten. Rosie und Bucca waren von Marcho vorausgeschickt worden, um in Balgfurt die letzten Reisevorbereitungen selbst und in eigener Verantwortung zu treffen. Marcho war der Meinung, daß dies so etwas wie eine erste Prüfung für die beiden sein sollte.
Die vier Hobbits bleiben aber selbst noch für ein paar Tage in Nadelhohl. Dort wollten sie sich ein wenig ausruhen und letzte Vorbereitungen für die kommende Fahrt treffen. Marcho war gespannt, wozu der König die Aufzeichnungen über das Auenland haben wollte. Außerdem hatten sie beschlossen, eine Kopie der Landkarte von Blanco mitzunehmen, um sie bei passender Gelegenheit den königlichen Beamten übergeben zu können. Die vier waren seit Tagen damit beschäftigt gewesen, die Karte abzuzeichnen, aber sie machten gute Fortschritte (Blanco wußte jetzt ja, was wo hingehörte) und noch ein paar Stunden konzentrierter Arbeit, und die Kopie wäre fertiggestellt.

Fredegar und Otho legten die Vertretung ihrer Aufgaben in die Hände des Bürgermeisters von Michelbinge, den die Hobbits des Westviertels jedes Jahr zum Mittjahrstag neu wählten. Der alte Hugo Geißblatt war schon in Bree im Stadtrat vertreten gewesen, er war beliebt und hatte Erfahrung in der Politik.
Marcho und Blanco wurden während ihrer Abwesenheit vom Bürgermeister von Hobbingen vertreten. Auch Tolman Hüttenbauer hatte vor seiner Wahl Erfahrungen in der Politik gesammelt, er hatte ein paar Jahre lang das Auenland in Bree vertreten und die ersten Handelsbeziehungen nach dem Wegzug der Hobbits aufgebaut. Marcho und Blanco wußten, daß sie in Tolman einen zuverlässigen Vertreter hatten, der ihre Angelegenheiten ordentlich abzuarbeiten wußte.

Nach ein paar Tagen hatten die vier alle noch ausstehenden Arbeiten erledigt, und Mitte Mai machten sie sich endlich auf den Weg in die Hauptstadt. Das Wetter war noch immer schön, die Sonne schien und die Vögel sangen.

Die vier hatten beschlossen, die erste Etappe ihrer Reise ruhig angehen zu lassen. Sie waren beritten, was ganz gegen ihre sonstige Gewohnheit ging. Fredegar war der Ansicht (die von Marcho, Blanco und Otho geteilt wurde) daß sie nicht allzusehr ihren Wohlstand und Status zur Schau stellen sollten, wenn sie im Auenland unterwegs waren. Hobbits legten wenig Wert auf Prunk. Doch unter den Edlen von Arnor war es nur angemessen, wenn die vier Oberen des Auenlandes standesgemäß beritten und wohlgekleidet in Königsnorburg erschienen; auch wenn die Hobbits ihrer Größe entsprechend nicht zu Pferd, sondern zu Pony unterwegs waren. Die vier waren reicher gekleidet als üblich. Marcho trug einen blauen, samtenen Wams über einem weißen Hemd und blaue Kniehosen. Das Wams und die Hose hatten goldene Stickereien. Darüber trug er einen blauen, goldbestickten Mantel und Umhang. Blanco trug die gleiche Kleidung, nur in grün statt in blau. Fredegar war in rot und grün gekleidet; mit grüner Kniehose, rotem Hemd, grüner Weste und rotem Mantel, darüber trug er einen dunkelbraunen Umhang. Otho war eher traditionell gekleidet, er trug lange, braune Hosen, ein weißes Hemd und darüber eine blaue Leinenweste. Sie war reich mit Silbergarn bestickt, die Stickereien zeigten fliegende Schwäne. Darüber trug er einen grünen Mantel und Umhang. Das Sattelzeug der Hobbitponies war ebenfalls reich verziert, und Marcho hatte Glöckchen am Zaumzeug seines Ponys angebracht.

„Da ich nicht so oft beritten unterwegs bin, sollen die Wegbenutzer vor meinen Reitkünsten gewarnt werden“ lachte Marcho, als Blanco ihn darauf ansprach.

Die vier ritten an ihrem ersten Reisetag nur bis Hobbingen, das etwa achtzehn Meilen südöstlich von Nachtschatten lag. Sie nahmen sich den ganzen Tag Zeit, also konnten sie an schönen Stellen anhalten und eine Pause einlegen.

„Mir schmerzt das Hinterteil“ ächzte Fredegar bei ihrer ersten Rast.

„Wir sind doch gerade erst eine Stunde unterwegs?“ fragte Blanco.

„Ja, schon. Aber ich sitze zum ersten Mal seit einem dreiviertel Jahr wieder im Sattel, da zählt jede Stunde wie ein ganzer Tag.“

„Ach, deswegen brauchst du so lange, wenn du zu Pony unterwegs bist.“

Die vier Hobbits lachten. Ihnen machte das Reisen Spaß, wenn das Wetter schön war und sie sich Zeit nehmen konnten.
Am frühen Abend erreichten sie Hobbingen. Sie beschlossen, im Gasthaus zum Wasserauer Weg Rast zu machen. Das Gasthaus genoß bei den Hobbits der Umgegend einen exzellenten Ruf, und so war es für die vier selbstverständlich, dort einzukehren. Nach einem mehr als ausreichenden Abendmahl sanken die vier Hobbits ermattet in die weichen Betten.

„Reiten strengt doch an“ sagte Blanco.

„Ich bin auch kaputt. Legen wir morgen in Balgfurt ein paar Tage Rast ein oder übernachten wir bloß?“ fragte Fredegar.

„Wir bleiben einen Tag, um zu sehen, wie Rosie und Bucca sich auf die Fahrt vorbereitet haben, und um unsere Aufzeichnungen noch einmal durchzugehen. Dann reiten wir weiter“ antwortete Blanco.

„Schon nach einem Tag Ruhe wieder in den Sattel“ ächzte Fredegar. „Wie übersteht Otho das bloß?“

Es kam keine Antwort. Otho war schon eingeschlafen.

Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht ritten die vier auf der alten Oststraße weiter nach Blagfurt. Dort legten sie dann ihren Ruhetag ein, und Marcho und Blanco gingen ihre Aufzeichnungen noch einmal durch. Anschließend rief Blanco nach Rosie und Bucca, um sich von deren Reisevorbereitungen zu überzeugen. Die beiden jungen Hobbits traten in das Wohnzimmer. Rosie war ebenso reich gekleidet wie ihr Vater; sie trug einen grünen, reich bestickten Rock und eine blaßblaue Bluse.

„Ich sehe, du hast meinen Rat befolgt und dir angemessene Kleidung für den Besuch bei Hof zurechtgelegt“ sagte Marcho anerkennend. „Aber hast du irgendeine Spur von deinem Vetter gesehen? Ich hatte ihn eigentlich auch herbeigerufen.“

„Bucca kommt gleich. Er ist noch drüben beim Sattler, um meinen neuen Sattel abzuholen. Der ist erst heute fertig geworden.“

„Dann sei ihm verziehen. Denke daran, bei Hofe wird viel Wert darauf gelegt, pünktlich zu erscheinen, und nur die engsten Vertrauten des Königs (und natürlich der König selbst) dürfen es sich erlauben, zu einem festgesetzten Termin zu spät zu erscheinen. Aber auch sie benötigen dafür eine gute Entschuldigung.“

„Das weiß ich wohl, Vater. Aber bei Hof wird wohl auch der Sattler seine Termine einhalten, also tadele Bucca nicht.“

In diesem Moment ging jemand schwer beladen durch die Tür. Blanco rief nach seinem Sohn. Er war seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten (auch wenn er noch weniger graue Haare hatte) und er trug gewöhnliche Hobbitkleidung.

„Ich hatte euch für heute abend erwartet“ sagte Bucca. „Ansonsten hätte ich mich beim Sattler beeilt oder ihn gleich hier herbestellt. Aber jetzt seid ihr ja da.“

„Ja, und von deiner Sonntagskleidung ist keine Spur zu sehen. Hast du etwa vergessen, was ich dir aufgetragen habe?“

„Nein, aber im Sonntagsanzug wollte ich nun wirklich nicht in die Sattlerei gehen. Meine neuen Kleider will ich mir nicht gleich am ersten Tag ruinieren, außerdem hätte ich mich gleich umgezogen, wenn ich nicht durch etliche Fragen gehindert worden wäre.“

„Wohl wahr“ lachte Blanco. Sein Sohn ging, und nach ein paar Minuten kam er wohlgekleidet zurück. Er war (so wie sein Vater) in leuchtendes Grün gekleidet, aber weniger reich verziert und er hatte einen gelben Mantel.

„Schön, daß mein Sohn noch auf seinen Vater hört“ lachte Blanco und nickte Bucca anerkennend zu. „Nur wie um alles in der Welt kommst du zu einem gelben Mantel?“

Rosie kicherte, und etwas unwillig begann Bucca zu erzählen: „Vor vier Wochen war ich, wie du weißt, beim Schneider in Michelbinge, um Maß nehmen zu lassen. Ich wollte mir so einen herrlich grünen Mantel aus Wollstoff machen lassen, aber irgendwie hat sich der Schneider vermessen. Jedenfalls ist er zu eng geworden...“

„...und beim Bücken sind die Knöpfe fortgeflogen“ prustete Rosie.

„Der Schneider hatte dummerweise keinen grünen Stoff mehr dabei, nur noch braunen oder eben diesen gelben. Und da ich ja schon zwei braune Mäntel habe, habe ich mir einen gelben machen lassen.“

„Also, wie ich mich recht entsinnen kann war ich beim Vermessen dabei und ich habe in Erinnerung, daß du etwas dünner warst“ entgegnete Blanco. „Außerdem wollte jemand einen eng anliegenden Mantel haben.“

„Aber nicht zu eng“ entgegnete Bucca. „Außerdem hat Herr Marcho Tuk eine liebreizende Tochter und hervorragende Köchin. Wer weiß, was uns am Königshof noch blüht, ein kleiner Vorrat kann nicht schaden“ ergänzte er augenzwinkernd.

„Warte, wenn du den ganzen Tag auf dem Pony sitzt“ lachte Blanco. „Du wirst dir noch wünschen, nicht so in die Breite gegangen zu sein. Soweit ich weiß ist deine Hose jedenfalls nicht weiter geworden.“

„Da mach dir mal keine Sorgen. Heute morgen habe ich noch ein bißchen Reiten geübt und bin bis nach Stock und zurück im Galopp geritten. Mir hat das nichts ausgemacht.“

„Ich glaube, du wirst alt, Blanco“ feixte Marcho.

„Warte mal bis morgen abend ab“ gab Blanco zurück.

Bucca, Rosie und Marcho gingen auf ihre Zimmer, um letzte Dinge für ihre Reise zu packen. Fredegar und Otho gingen in den Schuppen, um kleine Reparaturen an ihrem Sattelzeug vorzunehmen. Blanco ging in den Garten, um sich noch etwas auszuruhen.
Gegen Abend machten sich die vier älteren Hobbits auf den Weg ins Brückengasthaus, um dort das Nachtmahl einzunehmen. Sie beschlossen, nicht allzu lange zu bleiben, weil sie tags darauf früh aufbrechen wollten. Berittene Hobbits brauchten zu Pony ziemlich genau einen Tag von Balgfurt nach Bree, und sie verspürten keine Lust, eine Nacht im Freien zu verbringen.

„Wer weiß, was uns auf dem Weg in den Norden noch bevorsteht“ meinte Fredegar. Seine letzte Reise nach Königsnorburg lag bereits einige Jahre zurück.

„Nicht viel hat sich seit deiner letzten Fahrt in den Norden geändert“ antwortete Marcho. „Wir können jede Nacht in einem Bett verbringen, ohne uns überanstrengen zu müssen.“

„Diese Nacht sollten wir auch recht früh beginnen“ sagte Blanco. „Morgen wollen wir noch vor Sonnenaufgang los. Außerdem muß ich noch ein paar Sachen packen.“

Die vier beglichen ihre Rechnung beim Brückenwirt und brachen zum kurzen Heimweg auf. Die Sonne war gerade untergegangen, und der Himmel über dem Brandywein erstrahlte in einem herrlichen Rot. Die letzten Lichtstrahlen des Tages tauchten Balgfurt in ein goldenes Licht. Das Abendrot verhieß gutes Wetter für ihre kommende Fahrt in den Norden.

Rosie und Bucca waren zu Hause geblieben. Beide waren aufgeregt, und Bucca meinte, er würde keinen Bissen herunterbekommen. Sie waren früh zu Bett gegangen und sie schliefen schon, als ihre Väter aus dem Gasthaus zurückkehrten.

Bucca war recht schnell eingeschlafen, und er hatte einen seltsamen Traum. Er sah vor seinem geistigen Auge ein weites, grasbewachsenes und unbewohntes Land. Dahinter erhob sich ein Gebirge mit noch nie gesehenen hohen Bergen, auf deren Gipfeln ewiger Schnee lag. Dann sah er sich am Ufer eines Flusses stehen, der um ein Vielfaches breiter als der Brandywein war. Auf der anderen Seite des Flusses erhob sich wie eine Drohung ein düsteres Gebirge. Donnergrollen drang an sein Ohr.
Das Donnergrollen wurde immer lauter. Irgendwann lag Bucca wach im Bett und das Grollen hörte einfach nicht auf. Er setzte sich verdattert auf, und plötzlich verspürte er ein wohlvertrautes Zwicken in der Magengegend. Da fiel ihm ein, daß er seit dem frühen Nachmittag nichts mehr gegessen hatte.

„Jetzt weiß ich, was los ist. Seltsam, der Traum hat sich nach meinem Hunger gerichtet. Mal sehen, wie Abhilfe geschaffen werden kann.“ Bucca schlich sich leise wie eine Katze in die Speisekammer. Leise öffnete er die Tür. Licht quoll heraus.

„Rosie? Marcho?“ fragte Bucca verblüfft.

„Na, Herr Vetter? Zwickt es dir auch in der Magengegend?“ fragte Marcho mit gespielter Höflichkeit.

„Ich habe ja auch zwei Mahlzeiten ausgelassen“ entgegnete er.

„Na dann schlag zu. Es ist genug da, wie du siehst.“

Nach einer Kleinigkeit für jeden (zu dritt machten sie sich über einen Sauerbraten her) legten sie sich wieder zur Ruhe. Bucca schlief wieder ein, dieses Mal in einen tiefen, traumlosen Schlummer.

Früh am Morgen wurde er von Blanco geweckt. Rasch war er reisefertig. Rosie, Marcho und Blanco waren auch soweit. Fredegar war im Stall und Otho in der Küche. Elena kramte in der Speisekammer herum. Offenbar suchte sie etwas.

„Das gibt es doch nicht“ sagte sie immer wieder kopfschüttelnd.

„Was gibt es nicht?“ fragte Marcho.

„Gestern habe ich für euch einen Sauerbraten fertig gemacht, aber ich finde ihn einfach nicht mehr.“

Wie auf Kommando kam Fredegar bei der Erwähnung (einer seiner vielen) Leib- und Magenspeisen zur Tür herein. „Hörte ich eben das Wort Sauerbraten?“ fragte er erwartungsvoll.

„Gestern hatte ich noch einen“ sagte Elena.

Marcho hatte Mühe, ein Lachen zu unterdrücken. Bucca grinste still in sich hinein. Fredegar blickte verdutzt von einem zum anderen. „Habe ich was verpaßt?“

„Ach, nein“ antwortete Marcho. „Wir wollten dir bloß Bescheid geben, daß wir soweit sind.“

„Na, dann wollen wir mal.“ Sie packten noch ein paar Sachen (unter anderem einen zugedeckten Weidenkorb von enormen Ausmaßen, dem ein verführerischer Duft entstieg), dann bestiegen sie begleitet von Elenas Segenswünschen die Ponies und machten sich genau zum Sonnenaufgang auf den Weg zur Brandyweinbrücke und weiter zur großen Oststraße nach Bree. Zu dieser fast noch nachtschlafenen Zeit lag in Balgfurt alles in tiefem Schlummer (von einigen Ausnahmen vielleicht abgesehen) und nur auf irgendeinem Hof krähte ein Hahn, um den Tag zu begrüßen.
Im raschen Trab ritten sie über die uralte, steinerne Brücke, die mit drei gemauerten Bögen den Brandywein überspannte und von der es hieß, sie sei zu Zeiten erbaut worden, in denen die alten Hochkönige übers Meer kamen, um Friede und Freiheit nach Mittelerde zu bringen. Träge floß der Brandywein gen Süden, unbekannten Landen und dem Meer entgegen, doch die Hobbits wandten sich gen Osten, nach Bree.

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