Minas Tirither Stadtannalen von Feael Silmarien
Eine Sammlung von Drabbles über skurrile Begebenheiten innerhalb der Mauern der Weißen Stadt.
Agarwaen Neithan von Feael Silmarien
Wehet, ihr Winde, über Wasser und Erde, vom Fluche Morgoths zu berichten, von Verderben und großen Taten ... Ein Drabble über Túrin Turambar, meinen absoluten Lieblingscharakter des Universums. In Stabreime verpackt.
Mit Bogen, Pfeil und Damenbart von Feael Silmarien
Durch eine geheimnisvolle Smartphone-App landet die 14-jährige Mandy in Mittelerde. Doch nicht etwa als spitzohrige Schönheit, sondern als stämmige, kleine Dame mit Bartwuchs. Und dann gibt es da noch dreizehn minus zwei haarige Zwerge, von denen einer ihre ganz besondere Aufmerksamkeit erregt ... Thorin/OC, OOC, AU, Slash, eine große Liebe und eine bittere Wahrheit. Ein ekelhaftes bis verstörendes postmodernistisches Drama.
O Aule und Varda! von Feael Silmarien
Wie es sich für Zwerge und Elben gehört, können sich Kíli und Tauriel zu Beginn ihrer Bekanntschaft nicht besonders gut leiden. Doch wenn man ständig miteinander zu tun hat, muss man sich irgendwie zusammenraufen ... Der Versuch einer glaubwürdigen, canontreuen Zwerg-Elbin-Romanze.
Und du wirst leiden ... von Feael Silmarien
Anardil Tar-Aldarion, der sechste König von Númenor, versprach seiner Gemahlin Erendis Tar-Elestirne einmal, dass seine Reise nach Mittelerde nur zwei Jahre dauern würde. Aus zwei Jahren wurden fünf ... Ein kleiner Einblick in das Seelenleben einer Frau, die sich in höchstem Maße vernachlässigt und verraten fühlt.
Drei tapfere Geständnisse von Feael Silmarien
Gewissensbisse von Stoffpferd
Der Untergang des Auenlandes von Dalkini
Diese Geschichte soll erzählen, was ab dem Vierten Zeitalter im Auenland geschehen ist.
Ein Herz und eine Seele von Feael Silmarien
Vergissmeinnicht von Feael Silmarien
Beim Spaziergang durch die Wälder Ithiliens kommt Faramir die Erinnerung an seine Schmerzen im Ringkrieg. Doch auch an das Mädchen, das für ihn immer da war, um ihm Hoffnung zu schenken. Doch er konnte Esteriel nie das geben, wonach sie sich sehnte.