Arda Fanfiction

Das neue Archiv für Geschichten rund um Tolkiens fabelhafte Welt!

Ein unerwartetes Abenteuer

von Ethelfara Ceorlred

Wenn alles (wieder einmal) ganz anders kommt

Der Sommer ging allmählich in einen farbenfrohen Herbst über. Die Auenwälder im Brandyweintal färbten sich langsam bunt und die Tage wurden allmählich kürzer. Überall waren die Hobbits damit beschäftigt, eine reiche Ernte einzufahren, und Bucca hatte schon den ersten vielversprechenden Most probiert, ein kleiner Höhepunkt in einem ansonsten nicht allzu aufregenden Jahr. Daeros war vor einigen Tagen zum Königshof berufen worden, es schien sich um eine dringende Angelegenheit zu handeln. Aber Bucca war nicht gerufen worden, und so genoß er die Ruhe und ein beschauliches Leben, aber tief in seinem Herzen war eine Unrast geweckt worden, die ihm von seinen früheren Abenteuern nur allzu bekannt war, die er sich aber nicht erklären konnte. Seine Ausritte dauerten jetzt wieder länger als nur ein paar Stunden, ja er blieb jetzt mitunter einige Tage fort und zu allem Überfluß übernachtete er auch noch unter freiem Himmel. Primula fragte sich, was das bedeuten würde.

„Ich vermute mal, es wird bald wieder ein Abenteuer geben“ erklärte Bucca, als er von seiner Frau darauf angesprochen wurde. „Daeros wurde ja in den Norden gerufen, und irgendwie habe ich wieder dieselbe Unrast wie vor ein paar Jahren, als wir plötzlich nach Gondor reisen sollten – und ihr ins Auenland kamt.“

„Ihr Falbhäute seid ein seltsames Hobbitvolk, und die Tuks sind die Verrücktesten unter den Seltsamsten“ lachte Primula. „Aber dieser Bucca vom Bruch übertrifft sie alle. Kaum läuft es mal wieder ein wenig ruhiger und er könnte sich endlich verdientermaßen von seinen Mühen erholen, zieht es ihn wieder hinaus in die wilden Lande. Ich glaube, ich bin nicht die einzige, die das nicht versteht.“

„Ich weiß, worauf du anspielst“ meinte Bucca. „Hinter meinem Rücken tuscheln die Leute, daß ich ein verschrobener Geselle wäre, nicht wahr? Sie trauen sich nicht, mir es direkt ins Gesicht zu sagen, aber ich habe Ohren im Kopf, und diese Scheinheiligkeit ärgert mich mehr als wenn sie mir auf die Nasenspitze zu sagen würden, ich sei verrückt und sollte doch einfach ins Blaue laufen. Nein, das Auenland kommt mir in der letzten Zeit wie ein Käfig vor. Ein goldener zwar und alles steht zum besten, aber mir fehlt doch was. Irgendwie fehlt mir der Westwind, der über die weiten Ebenen bläst und tagelanges Reiten, ohne dauernd anhalten und grüßen und schwatzen zu müssen. Versteh mich bitte nicht falsch, ich liebe das Auenland sehr – aber ich glaube, ich bräuchte einfach mal einen kurzen Urlaub davon.“

„Ja, irgendwie braucht dieser seltsame verschrobene Herr vom Bruch Luftveränderung“ sagte Primula kopfschüttelnd. „Na schön, du willst für ein paar Tage weg, und wie ich dich kenne werden da ein paar Monate draus. Aber du hast hier auch Pflichten, die nicht allzu lange vernachlässigt werden dürfen, und ich glaube nicht, daß der König dich allzu lange vom Auenland wegreiten läßt.“

„Was der König sagt weiß ich noch nicht. Er hat Daeros zu sich gerufen weil er keine Ländereien zu beaufsichtigen hat, aber ich finde, Hobbits brauchen nicht so eine Aufsicht wie bei Menschen. Versuch doch mal, einem Hobbitbauern vorzuschreiben, was er anbauen soll. Du kannst jede Wette drauf eingehen, daß das schiefgeht. Nein, ich bin eigentlich nur pro forma der Herr vom Bruch und das ist gut so. Stell dir nur mal vor, was hier los wäre, wenn ich jeden kleinen Nachbarschaftsstreit schlichten sollte, so wie das bei den Menschen üblich ist. Wir hätten keine ruhige Minute mehr.“

„Dennoch kann es Dinge geben, um die sich nur der Herr vom Bruch kümmern kann. Nimm den Alten Wald, zum Beispiel. Die Leute flüstern hinter vorgehaltener Hand, daß darinnen dunkle und furchterregende Wesen hausen würden. Und wer soll sich um die Grenzwache kümmern, wenn nicht ein Ritter von Arnor?“

„Das ist doch klar: ein Ritter von Arnor!“ lachte Bucca. „Ich spiele aber schon seit längerem mit dem Gedanken, eine Expedition in den Alten Wald zu führen, die darinnen mal so richtig aufräumt und die letzten Gesetzlosen daraus vertreibt. Nur das kann letzten Endes für die Sicherheit der Oststraße garantieren, und es ist bei weitem nicht so, daß eine Reise nach Bree jetzt gefahrlos wäre. Die wenigen, die es wagen, die Straße zu benutzen tun dies bewaffnet. Und das muß geändert werden, finde ich.“

„Der König würde gut daran tun, die Abenteuerlust meines Herrn Gemahl in dieser Weise zu befriedigen“ erwiderte Primula. „So wärst du nicht allzu lange fort und du würdest wieder für eine Zeitlang Ruhe geben. Und die Lande östlich des Brandywein wären auch wieder sicherer.“

„Das wären sie, zweifellos. Aber was der König dazu sagen wird, weiß ich nicht. Ich habe ihn deswegen vor einem halben Jahr angeschrieben und um Unterstützung gebeten, aber es ist seither nichts passiert. Fast glaube ich, selbst einen Trupp auf die Beine stellen zu müssen.“

„Daeros wurde doch an den Hof gerufen. Vielleicht hat das damit was zu tun, und du hast deinen Trupp schneller als du denkst.“

„Das wäre eine gute Sache“ antwortete Bucca, und er fing an, den Tisch fürs Abendessen zu decken.

Die Tage vergingen, ohne daß Buccas Unrast sich wieder legte. Tatsächlich wurde er von Tag zu Tag unruhiger, und er arbeitete täglich an seiner Ausrüstung, weil er der Meinung war, hier und dort noch was verbessern zu müssen. Oft blickte er von der Werkstatt aus auf die nahe Straße, und er hoffte, einen Boten dort entlang reiten zu sehen und endlich einen erlösenden Befehl des Königs zu bekommen. Aber nichts dergleichen geschah, und der Hobbit mußte seine Abenteuerlust damit befriedigen, Ausritte zur Brückenwache zu machen und dort für ein paar Tage zu bleiben. Primula sah sich das kopfschüttelnd an und meinte, das würde schon vergehen wenn der erste Schnee fiele.

Es war wieder so ein grauer, langweiliger Herbsttag, und Bucca war wieder in der Werkstatt zugange, als ein Hobbit wie der Blitz die Straße entlang geritten kam und verlangte, sofort zum Herrn vom Bruch vorgelassen zu werden.

„Herr Bucca, die Brückenwache wird von Räubern angegriffen! Wir können noch standhalten, aber wir benötigen die Hilfe eines Ritters!“

„Wann wurdet ihr angegriffen, Ponto?“

„Vor zwei Stunden. Es sind nicht wenige Räuber, wie viele es sind kann keiner sagen, weil sie sich im nahen Wald versteckt halten. Sie kämpfen ausdauernd und erbittert, so als ob da Befehle irgendeines großen Hauptmanns dahinterstecken.“

„Das wird wohl so sein“ sagte Bucca. Er legte seine Rüstung an, schwang sich auf sein Pferd und donnerte die Straße entlang gen Norden. Primula sah ihm kopfschüttelnd nach. „Daß er nicht noch ´na endlich´ gesagt hat wundert mich“ dachte sie im Stillen.

Bucca war im Nu an der Brandyweinbrücke, und mit gezogenem Schwert fuhr er wie der Blitz über die Räuber her. Diese waren überrascht und verwirrt ob dieses plötzlichen Ausfalls, und ihnen fiel nichts besseres ein als Hals über Kopf in den Wald zu flüchten. Nach ein paar Minuten war nichts mehr von den Angreifern zu sehen.

„Wie? Das war alles?“ fragte Bucca verdutzt.

„Mit dem Angriff eines Ritters haben die einfach nicht gerechnet“ sagte Balgo Hornbläser, der Hauptmann der Brückenwache. „Die Räuber versuchten offenbar, ins Auenland einzufallen, es auszurauben und dann wieder zu verschwinden.“

„Dafür ging mir das alles zu schnell. Man könnte fast meinen, die hätten Befehl gehabt, sich bei der Ankunft eines Ritters sofort zurückzuziehen. Offenbar sollten die herausfinden, wie es um unsere Verteidigung bestellt ist. Normalerweise ziehen Räuber sich nicht so schnell zurück, wenn sie Beute wittern. Wir müssen wachsam bleiben.“

Bucca beschloß, bei der Brückenwache zu bleiben und er ordnete verstärkte Wachen an. Er vermutete, daß die Räuber bei Nacht wieder angreifen könnten, deswegen legte er sich ein wenig zur Ruhe, um eine Nachtwache übernehmen zu können.
Die Nacht war ruhig verlaufen, und selbst am folgenden Tag waren keine Spuren von irgendwelchen Angreifern zu entdecken. Bucca beschloß, mit einigen mutigen Hobbits in den Wald zu reiten um herauszufinden, ob Räuber irgendwo in der Nähe lagerten.

„Seid vorsichtig!“ sagte er zu seinem Trupp. Zehn kräftige und ausdauernde Hobbits der Grenzwache hatten sich freiwillig für die Expedition gemeldet. „Wir müssen auf alle Fälle dicht zusammenbleiben. Im Wald ist es dunkel und da geht schnell jemand verloren. Und wir müssen äußerst wachsam sein, schließlich können sich die Räuber überall versteckt halten.“

„Und was ist mit den Waldgeistern?“ fragte ein Hobbit ängstlich.

„Von denen hab ich noch nichts gesehen. Und wir waren schon ein paarmal um Alten Wald auf der Jagd nach Wildschweinen. Die schlimmsten Waldgeister waren wilde Eber, aber auf die haben wir es jetzt nicht abgesehen. Aber sei unbesorgt! Wir wollen heute Abend sowieso wieder zurück sein.“

Sie brachen auf. Die Sonne schien hell, und keine Wolke war am Himmel zu sehen. Die elf waren guten Mutes, als sie den Brandywein auf der alten Steinbogenbrücke überquerten. Auf der Ostseite sahen sie die Reste des Räuberlagers. Ein verkohlter, kreisrunder Fleck auf der Uferwiese war alles, was vom großen Lagerfeuer übriggeblieben war. Dort verließen sie die Straße und folgten der leicht erkennbaren Spur, die in den Wald hineinführte. Mit einer Handbewegung bedeutete Bucca seinen Leuten, leise und vorsichtig zu sein.

Ihre Augen hatten sich rasch an das Halbdunkel im Wald gewöhnt. Der Alte Wald war ein dichter Kiefern- und Tannenwald, und nur ein leises Rascheln war von den Hufen der Ponys und Pferde zu hören. Kein Unterholz behinderte ihre Sicht, und zunächst kamen sie rasch voran. Von den Räubern war mittlerweile nichts mehr zu sehen; die Spur, die den Hobbittrupp von der Straße herunter geführt hatte war jetzt kaum mehr zu erkennen.

Nach einer Stunde kamen sie auf eine große Lichtung. Vorsichtig spähte Bucca über das dichte Gestrüpp, das die zerzauste Lichtung begrenzte. Ein rauhes Lachen drang an die Ohren der Hobbits. Dort lagerten einige Räuber, Bucca schätzte, es mit zwanzig Feinden zu tun zu haben und er schätzte die Stärke seiner eigenen Leute ab. Sie waren alle mit kurzen Schwertern und Äxten bewaffnet und trugen Helme und Kettenhemden. Und sie hatten vor zwei Tagen gegen eben diese Räuber gekämpft. Bucca entschied sich rasch.

„Dort lagern noch welche“ sagte er leise. „Wir reiten um die Lichtung herum, wir sehen sie von Westen her, aber der einzige Zugang ist von Osten. Mal sehen, ob es noch mehr von dem Pack in der Nähe gibt.“

Wie ein leiser Nachtwind ritten sie um die Lichtung herum. Von weiteren Räubern in der Nähe war nichts zu sehen, und sie hatten keine Wachen aufgestellt. Offenbar fühlten sie sich im Alten Wald sehr sicher.

„Wir greifen jetzt an und überraschen die. Noch ist es hell, und wir sollten zusehen, mindestens einen Gefangenen zu machen, aber geht kein unnötiges Risiko ein. Und bleibt um jeden Preis zusammen!“ Leise erteilte der Ritter seine Anweisungen, und dann rückten sie leise vor. Am Waldrand hielten sie für einen Moment an. Bucca zog sein Schwert und gab seinem Pferd die Sporen. Die anderen folgten ihm rasch.

Erst als sie kurz vor dem Lager waren begannen die Hobbits mit ihrem Kriegsgeschrei. Die unvorbereiteten Räuber waren buchstäblich zu Tode erschrocken und sie kamen nicht mehr dazu, ihre Gegenwehr zu organisieren. Zwei hatten ihre Schwerter gezogen, aber plötzlich  sanken sie mit mehreren Pfeilen im Leib tot zusammen. Hobbits waren gute Bogenschützen, die rasch schießen konnten und jedes ihrer Ziele trafen.

Die anderen Räuber  versuchten noch, den Hobbits zu entkommen, aber dies wurde von Buccas Trupp verhindert. Unter den Räubern schafften es einige, ihre Waffen zu ergreifen, aber mittlerweile waren die Grenzwächter zu weit in das Räuberlager vorgedrungen und denjenigen, die Waffen erhoben hatten blieb keine Zeit mehr, dies zu bereuen.

Nach einer knappen Viertelstunde war der Kampf zu Gunsten der Hobbits entschieden. Achtzehn Räuber lagen tot auf dem Schlachtfeld und vier waren gefangen genommen worden. Zwei Hobbits waren leicht verwundet, aber es handelte sich um kleinere Kratzer. Bucca befahl den Rückzug zur Brandyweinbrücke.

Am späten Nachmittag waren sie wieder in Balgfurt. Sie hatten die Grenze zum Auenland erreicht, ohne angegriffen worden zu sein. Trotzdem war Bucca erleichtert, als er das wohlvertraute Gurgeln des träge dahinfließenden Brandywein hörte, der die Brückenpfeiler umspülte.

„Ja, wir haben ein paar von denen erwischt“ sagte Bucca zu Ponto. „Sie waren unvorsichtig und leicht zu besiegen. Vier haben wir gefangen gesetzt. Mal sehen, was die uns zu sagen haben. Trotzdem bleibt es bei der erhöhten Wachsamkeit.“

Die Gefangenen wurden in das Verlies der Brückenwache gesperrt, und Bucca beschloß, mit seinem Trupp ins Brückengasthaus zu gehen.

„Heute Nacht wird keiner von uns die Wache verstärken, außerdem finde ich, wir haben uns eine kleine Stärkung verdient.“

Der Vorschlag wurde von allen begeistert angenommen, und den Rest des Abends verbrachten sie mit Schmausen. Der Brückenwirt holte seine besten Sachen aus der Speisekammer (schließlich zahlte Bucca) und es gab den ersten Federweißer.

Die Hobbits waren so sehr mit Schmausen und Trinken beschäftigt, daß sie nicht bemerkten, wie mehrere Menschen die Gaststube betraten. Ihr Anführer lächelte, als er die Hobbits sah, dann kämpfte er sich zu Bucca durch.

„Na, ihr kleinen Helden? Feiert ihr euren Heerzug?“

„Welchen Heerzug, Daeros?“ entgegnete Bucca. „Wir haben im Alten Wald nur ein wenig aufgeräumt und stärken uns jetzt ein bißchen.“

„Das sehe ich. Ihr hattet Spaß und wir hetzen uns den ganzen Weg von Königsnorburg ab und kommen wie es scheint zu spät.“

„Nicht wirklich. Wir waren heute nicht weit im Wald und ich schätze, für Euch gibt es noch mehr als genug zu tun. Aber nicht sofort, hoffentlich. Kommt, setzt Euch und stärkt Euch von der langen Reise!“ Mit einer Handbewegung lud er die Menschen ein, sich zu den Hobbits zu setzen. Rasch hatten sie Platz für die Ritter von Arnor geschaffen, und die Hobbits hatten keine Scheu, mit dem (an sich) weit fortgeschrittenen Festmahl noch mal von vorn anzufangen.

„Na, ihr meint es aber gut mit uns“ ächzte Daeros, als sie beim achten Gang angekommen waren und noch immer kein Ende in Sicht war. Die anderen Ritter hatten es längst aufgegeben, sich die Teller vollzuladen, sie beließen es bei kleinen Höflichkeitsbissen.

„Ihr seid rasch und weit und wie es scheint mit eng geschnalltem Gürtel geritten“ antwortete Bucca. „Da ist es nur recht, wenn ihr ein wenig aufgepäppelt werdet.“

„Wenn ihr so weitermacht werden alle neue Gürtel brauchen, weil die alten zu kurz sind, außerdem müssen die Rüstungen dann neu geschmiedet werden. Ich glaube, morgen wird keiner von uns kämpfen.“

„Mein lieber Herr Daeros, wie lange lebst du schon bei uns im Auenland? Du müßtest dich eigentlich an unsere Küche gewöhnt haben.“

„Ich schon, aber meine Kameraden nicht. Und was ist, wenn ihre Pferde unter ihnen zusammenbrechen?“

„Das wird schon nicht passieren“ lachte Bucca. Trotzdem bedeutete er dem Wirt, das Dessert aufzutragen, dann ließ er noch mehr Federweißen kommen.

„Den müßt ihr probieren“ sagte der Hobbit. „Das wird ein erstklassiger Jahrgang, der Sommer war genau richtig!“

Der süße, angegorene Traubensaft fand regen Zuspruch bei den Rittern von Arnor, und so kam es, daß an diesem Abend mehr Krüge geleert wurden als vielleicht gut gewesen wäre. Sie saßen bis tief in die Nacht zusammen, und im Osten wurde es schon wieder hell, als sie den Weg zu den Unterkünften bei der Brückenwache fanden.

Bucca war so ziemlich der erste, der wieder wach war (es war später Nachmittag) und seinen schweren Schädel an der frischen Luft auskurierte. Die anderen schliefen noch tief und fest, und er entschied, sie für die Nachtwache einzuteilen. Ansonsten war nichts los gewesen, offenbar hatten die anderen Räuber (so es sie denn gab) noch nichts vom Angriff der Hobbits mitbekommen.

Rezensionen