Teil 2 der 'Jahreszeiten im Auenland' Trilogie. Was wäre, wenn Frodo und Rosie eine ganz besondere Nacht geteilt hätten, ehe er auf seine schicksalhafte Reise aufbrach?

Teil 1 der 'Jahreszeiten im Auenland' Trilogie. Hobbits, eine Kneipenschlägerei, Bier und Angst.

Frodo träumt von einer Nacht im Fluss, Folco Gutleib erkennt, wann er verloren hat, Lily weiß, was auch sie verlieren wird, und eine alte Frau erinnert sich. In einem Drabble für Lily-the-Hobbit sehen wir das Mittsommerfest, an dem Frodo und Lily das erste Mal seit der Besetzung des Auenlandes wieder miteinander tanzen, durch Rosies Augen, und in 'Traum' zeigt sich eine erste Vorahnung des endgültigen Abschiedes.

Das Jahr 1420 war noch jahrelang als eine wunderbare Zeit bekannt, aber was ist mit 1421? Für Rosie, Sam, Frodo und Elanor ist es ein Jahr der Abschlüsse, der Anfänge und des Erzählens von bittersüßen Geschichten.

Eines Morgens erwacht Frodo und begreift, dass ein weiterer Winter gekommen und wieder gegangen ist. Es ist an keiner Krankheit gestorben und hat auch keinen Hunger gelitten, also muss er daran gedacht haben, eine Jacke überzuziehen und Essen zu kaufen. Er schreibt alles nieder, woran er sich erinnern kann, und fragt sich, was er wohl vergessen hat. Es ist eigenartig, etwas zu vermissen, wenn man sich nicht mehr ins Gedächtnis rufen kann, wie alles angefangen hat.

Sechzehn Jahre ist es jetzt her, sechzehn Jahre, in denen Sam nicht vergessen kann, wie Gollum ausgesehen hat, bevor er starb. Er hat diese Kreatur gehasst, das ist sicher genug, aber diesen Tod hätte Sam nicht einmal Sauron selbst gewünscht. Und dann hatte Frodo auf den Ring hinabgeschaut, der an seinem Finger glühte; deutlich sichtbar wie ein Feuer in der Finsternis.

Rosie nimmt ein Geschenk und ein Geheimnis an, das ihr das Herz brechen könnte.

Rosie und ihr Sam geniessen einen ganz speziellen, gemeinsamen Augenblick an einem zauberhaften Sommerabend...

Die epische Liebesgeschichte zwischen Lily Stolzfuß und Frodo Beutlin.

Eine Winterfeuer-Geschichte: Im Jahr 1442 besuchen Sam Gamdschie und Rosie Gondor, und ihre Tochter verbringt ein Jahr am Hofe des Königs, als Ehrenjungfrau von Frau Arwen. Kurz bevor die Hobbits nach Hause zurückkehren, machen sie einen Abstecher zu Fürst Faramir. Sam und seine Familie lernen dabei nicht nur einen wunderbaren Kräutergarten und die Heilerin von Ithilien kennen, sie haben auch eine unvergessliche Begegnung mit... ihrem Hund.

Sam wird zum fünften Mal Vater und seine Frau will ihn bei der Geburt nicht dabei haben; Lily, die Hebamme (jawohl, die Lily) schickt ihn in die Küche, damit er sich beim Kochen beruhigen kann.

Drei Momentaufnahmen aus fünfzig wundervollen Ehejahren.

Sam trauert nach dem Weggang von Frodo über das Meer. Er macht sich große Vorwürfe... und plötzlich kommt Trost und Rat von einer Seite, von der er sie nie erwartet hätte ...

Sie reisten in die Unsterblichen Lande, zuerst Frodo und sechzig Jahre später Sam. Und dann waren sie wieder zusammen, und es war gut, so gut. Aber es war nicht zu Hause ... Forsetzung zu 'Jenseits der Anfurten'.

Wenn die Zeit kommt, dass Frodo den Ring tragen muss, ist Sams Loyalität zu ihm unzerbrechlich. Aber solche Hingabe muss irgendwo beginnen ...