Dies ist die Geschichte von Bilbos und Frodos allererster Begegnung.

Bilbo reist nach Bockland, um seinen jungen Neffen Frodo zu adoptieren - aber weder die zahlreiche Verwandtschaft noch der Junge selbst sind von dieser Idee angetan, denn Bilbo gilt in nicht nur einer Hinsicht als seltsam, ja, sogar als „abartig“. Je länger Bilbo im Brandyschloss bleibt, desto mehr Dinge erfährt er über seine Verwandten, die ihm gar nicht gefallen. Und plötzlich stößt er auf ein verstörendes Geheimnis, das den geliebten Neffen betrifft, den er so gerne zu sich nehmen möchte... Vorsicht - vor allem in den späteren Kapiteln nichts für schwache Nerven!

Zu sehen, wie ein anderer leidet, und ihm nicht helfen zu können, ist eine Qual für sich.

Eine Erzählung, die am Tag der Beerdigung von Frodos Eltern spielt. Was kann Bilbo für seinen trauernden Vetter/Neffen tun, der den von verschiedenen Verwandten angebotenen Trost hartnäckig ablehnt?

Es sind viele Hände, die Frodo bei seiner Aufgabe helfen.

Wie ein Sklave Saurons den Fall des Dunklen Herrschers sah.

Es hat wohl schon jeder einmal auf einer Wiese gelegen und die Form der Wolken am Sommerhimmel betrachtet. In dieser kleinen Geschichte sehen eine achtjährige Éowyn, ihr Bruder und ein junger Gríma ganz unterschiedliche Bilder, und sie kommen dem Leser alle irgendwie vertraut vor... Kurz, sehr sehr eindrücklich und aus einem überraschenden Blickwinkel geschrieben.

Wir erfahren unter anderem, wie Lobelia Sackheim-Beutlin das Herz von Otho gewann, dass bei Juweline und Pippin Liebe ganz eindeutig durch den Magen geht, und wieso das halbe Auenland sich entsetzt an den Kopf fasste, als Merry und Estella beschlossen zu heiraten...

Ein kleiner Einblick in Legolas' Kindheit.

Merry und Frodo sind auf Brautschau - im Grünen Drachen!

Diese Geschichte spielt in Moria, zu der Zeit, als Balin mit anderen Zwergen versucht, das verlorene Khazad-Dûm zurückzuerobern. Aber der Versuch ist zum Scheitern verurteilt, und nach Balins Tod sehen seine Gefährten ihrem eigenen Ende ins Auge ...

Man stelle sich vor, Merry Brandybock wandert mit seinem Vetter Frodo Beutlin durch das Auenland. Der Ausflug entwickelt sich zu einer ziemlich ungemütlichen (und fürchterlich nassen) Angelegenheit, und Merry muss zu seinem Entsetzen feststellen, in was für eine peinliche Bedrouille man geraten kann, wenn man mit besagtem Vetter allein in einem Zelt übernachtet.

Was wäre wenn ... Primula setzt nahezu alles daran, vom 'Objekt ihrer Begierde' geküsst zu werden.

Merry besucht seinen Vetter Frodo in Hobbingen und begegnet einem höchst aufregenden Mädchen. Aber aus dem Kuss, den er am liebsten hätte wird nichts... statt dessen stellt sich die Hübsche als persönlich bekannte Kratzbürste heraus. Und bevor sie sich dann doch noch seiner erbarmt, spielt Merry die Flöte, und eine andere Liebesgeschichte als seine eigene nimmt ihren Anfang...

Bilbo, Frodo, Sam und ein ganzer Berg Abschiedsgeschenke für die Kinder von Hobbingen.

Frodos erste Erinnerung an Lily ...

Frodo träumt von einer Nacht im Fluss, Folco Gutleib erkennt, wann er verloren hat, Lily weiß, was auch sie verlieren wird, und eine alte Frau erinnert sich. In einem Drabble für Lily-the-Hobbit sehen wir das Mittsommerfest, an dem Frodo und Lily das erste Mal seit der Besetzung des Auenlandes wieder miteinander tanzen, durch Rosies Augen, und in 'Traum' zeigt sich eine erste Vorahnung des endgültigen Abschiedes.

Das kommt davon, wenn man jemandem einen Gefallen tun will - weil Pippin, halbwüchsiger Sohn des Thain, sich angeboten hat, für die Hirten den Dienst zu übernehmen, damit die das Jufest endlich einmal in den Groß-Smials zusammen mit ihren Familien feiern können, findet er sich am ersten Jultag allein auf einer eisekalten Weide wieder, zusammen mit einer Herde todlangweiliger Schafe. Jede Chance auf ein anständiges Jul für Pippin ist dahin - oder doch nicht?

Die Konfrontation mit dem Mund Saurons an der Schwarzen Pforte beeinflusst die Anwesenden auf unterschiedliche, aber eindringliche Weise.

Sam und Frodo begegnen Eowyn zum ersten Mal, und jeder reagiert auf seine Weise auf sie.