Ein Gespräch zwischen Großmutter und Enkel über die Haradrim und den Ringkrieg.

Ein Soldat aus Minas Tirith macht sich Gedanken über das Schicksal und den Krieg und trifft dann jemanden, der alle seine Gedanken wieder durcheinander bringt.

Ein Elb, der aus dem Dunkeln kommt und ins Dunkel geht. Der Tod ist ein wichtiger Schritt auf seinem langen Weg ins Ungewisse.

Wir schreiben das Jahr 1697 des Zweiten Zeitalters.
Winter liegt über Eregion, und Schatten strecken ihre Finger nach der Hauptstadt Ost-in-Edhil aus...

Die letzte Schlacht steht noch bevor ...

Auf einer verspäteten Geburtstagsfeier hat ein ziemlich junger Frodo Beutlin entschieden ein paar Gläser Wein zu viel, wird von einer bildhübschen Cousine gerettet und macht Erfahrungen, mit denen er ganz gewiss nicht gerechnet hat.

Ein Besucher kommt nach Lórien. Er ähnelt jemandem aus Galadriels Vergangenheit sehr, und Gefühle, die sie nie ganz vergessen konnte, kommen wieder an die Oberfläche.

Was hat es für Konsequenzen, wenn man sich in der heißesten Phase des Ringkrieges in Minas Tirith wiederfindet?

Helm Hammerhands Neffe Frealaf hat Edoras blutig zurückerobert, indem er den Usurpator Wulf erschlug, aber eine Aufgabe bleibt noch... Eine kurze, bittersüße Geschichte über Rohan, die kurz nach der Zeit spielt, in der das Volk der Mark zum ersten und einzigen Mal von Eindringlingen vertrieben wurde.

Wie ein Sklave Saurons den Fall des Dunklen Herrschers sah.

Frodo träumt von einer Nacht im Fluss, Folco Gutleib erkennt, wann er verloren hat, Lily weiß, was auch sie verlieren wird, und eine alte Frau erinnert sich. In einem Drabble für Lily-the-Hobbit sehen wir das Mittsommerfest, an dem Frodo und Lily das erste Mal seit der Besetzung des Auenlandes wieder miteinander tanzen, durch Rosies Augen, und in 'Traum' zeigt sich eine erste Vorahnung des endgültigen Abschiedes.

Nach dem Ringkrieg kommt Eowyn zu der schmerzlichen Erkenntnis, dass die Wunden ihres Herzens nicht dadurch geheilt werden können, dass sie in den Käfig zurückkehrt, wie vergoldet er auch sein mag und wie sehr sie ihren Herrn auch liebt. Vier Jahre und Hunderte von Meilen später holt ihre Vergangenheit sie in mehr als einer Hinsicht ein.

Ein reisender Musiker erinnert sich an einen denkwürdigen Kuss in Edoras.

Die Schlacht von Wasserau war lange geschlagen. Die berühmten Hobbits Meriadoc Brandybock und Peregrin Tuk hatten erfolgreich die Schergen Saurons und Sarumans aus dem Auenland vertrieben. Die überlebenden Ostlinge, Haradrim und anderen Strolche und Halunken waren in ihre Heimat zurückgekehrt. König Elessar hatte mit ihnen Frieden geschlossen.

Der Untergang der Zwerge im Schatten von Moria.

Das Schicksal von Anárions Sohn Ephridar, dem Bruder Meneldils.

Sie rannte. Rannte um ihr Leben. Bei jedem keuchenden Atemzug schmerzten ihre Lungen unerträglich, doch sie hielt nicht an, gönnte sich keine Pause, denn das könnte den Tod bedeuten. Nicht anhalten, nicht zögern, nicht straucheln, nur weiter, immer weiter.

Die Gedanken einer Elbin, die über die Helcaraxe wanderte.

Die Gedanken eines Geschöpfes, dass zu oft als seelenlos verdammt wird ...

Ein Elb, ein Nazgûl und Sauron persönlich können eine "nette Mischung" ergeben. Fragt sich nur, ob der Elb das auch so sieht. ;)