Frodo findet beim Aufräumen etwas, das alte Erinnerungen bei Bilbo auslöst. Zeit, in vergangene Abenteuer zurück zu kehren.

Bilbo hat eine Idee, die Thorin und die anderen der Gemeinschaft sicher
fröhlich stimmt, wenn sie gelingt. Doch ein winziger Fehler führt zu
ungeahnten Konsequenzen.

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Bilbo und Bofur leben glücklich im Auenland, doch nun hat sich Besuch
angekündigt und Bilbo will backen; für Bofur. Ob das gut geht und
ob dabei heraus kommt, was er im Sinn hatte?

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Frodo hat seine Eltern verloren und wohnt jetzt bei seinem Onkel Bilbo.
Was hat Gandalf damit zu tun, ihm eine Freude machen zu wollen?

Thorin und sein Bruder sind auf dem Weg, um das angeblich so köstliche neue Bier im "Goldenen Stern" zu probieren. Alles schön und gut, wenn da nicht der neue Kellner wäre...

Eine kleine Julzeit-Geschichte im 'Quarantäne-Universum'. Aragorn besucht Beutelsend zur Julzeit.

Bilbo Beutlin erfährt durch das ‚Auenländer Wochenblatt‘ vom schicksalhaften Tod seines entfernten Vetters Drogo und dessen Frau Primula. Einige Zeit später erhält er einen Brief von seinem Vetter Dudo, der Drogos Bruder war.

Frodo feiert sein erstes Samhain in Beutelsend, doch so richtig mag er sich nicht auf das Fest freuen. Kann Bilbo ihn noch rechtzeitig umstimmen?

Aragorn, Frodo und Bilbo diskutieren über ein seltenes himmlisches Ereignis.

Im Herzen des Bühls, in dem Beutelsend liegt, verbirgt sich ein uralter Schatz, der über die Zeitalter hinweg in Vergessenheit geriet und durch Zufall entdeckt wird.

Eines späten Abends bringt Gandalf einen schwerkranken Waldläufer in die nächstgelegene Zuflucht, Beutelsend, da er weiß, dass Bilbo gegen diese Krankheit immun ist - aber Gandalf weiß nicht, dass dort jetzt ein Twienager lebt. Ein AU-Blick auf Frodos frühes Leben mit Bilbo; wie er Gandalf kennenlernte; und die "zufällige Begegnung", die Aragorns Engagement für den Schutz des Auenlandes inspirierte.

Wie kamen die Gamdschies dazu, im Beutelhaldenweg Nummer 3 zu wohnen?

Der vierjährige Frodo besucht mit seinen Eltern kurz vor Allerheiligen Beutelsend.

Dies ist die Geschichte von Bilbos und Frodos allererster Begegnung.

Bilbo reist nach Bockland, um seinen jungen Neffen Frodo zu adoptieren - aber weder die zahlreiche Verwandtschaft noch der Junge selbst sind von dieser Idee angetan, denn Bilbo gilt in nicht nur einer Hinsicht als seltsam, ja, sogar als „abartig“. Je länger Bilbo im Brandyschloss bleibt, desto mehr Dinge erfährt er über seine Verwandten, die ihm gar nicht gefallen. Und plötzlich stößt er auf ein verstörendes Geheimnis, das den geliebten Neffen betrifft, den er so gerne zu sich nehmen möchte... Vorsicht - vor allem in den späteren Kapiteln nichts für schwache Nerven!

Eine Erzählung, die am Tag der Beerdigung von Frodos Eltern spielt. Was kann Bilbo für seinen trauernden Vetter/Neffen tun, der den von verschiedenen Verwandten angebotenen Trost hartnäckig ablehnt?

Das hat meine Freundin nach einer reichlich mühsamen Sprachübung mit ihrer Schwester geschrieben, und es ist unglaublich komisch... und erklärt obendrein, weshalb die Elbensprache Sindarin sich gegen die Hochsprache Quenya durchgesetzt hat. Kein Wunder - Quenya ist einfach unglaublich schwer, wie Sam Gamdschie sehr zu seinem Leidwesen - und zum Gaudium von Frodo und Bilbo - feststellen muss, als er versucht, auf Tol Eressëa etwas zu Essen zu bestellen...

Bilbo, Frodo, Sam und ein ganzer Berg Abschiedsgeschenke für die Kinder von Hobbingen.

Auch in der kältesten Jahreszeit kann man Wärme und Geborgenheit finden.

Wenn die Zeit kommt, dass Frodo den Ring tragen muss, ist Sams Loyalität zu ihm unzerbrechlich. Aber solche Hingabe muss irgendwo beginnen ...