Arda Fanfiction

Nach dem tragischen Tod seiner Eltern wird der kleine Frodo von einem Zweig der Familie zum nächsten gereicht – freundlich aufgenommen, aber nirgends ganz daheim. Während die Jahre ins Land ziehen, wächst in ihm eine stille Sehnsucht nach Zugehörigkeit. Und in Hobbingen, fernab des Brandyweins, beginnt Bilbo Beutlin zu spüren, dass sein Herz nicht mehr nur seinem gemütlichen Heim gehört.

Inmitten von Briefen, langen Wintern und wandernden Gedanken entsteht langsam eine zarte Verbindung zwischen Onkel und Neffe – und die Frage, ob ein Zuhause nicht dort ist, wo man wirklich gesehen wird.

Eine warmherzige, still-melancholische Geschichte über Familie, Verlust, und den langen Weg nach Hause – inspiriert von Tolkiens Legendarium und einem Hauch Winternacht.

Begleitet den Gärtner Samweis Gamdschie durch die hellen Monate des Jahres im Auenland. Mit wachen Augen und erdverliebtem Herzen erlebt Sam den Wandel der Natur, vom ersten zaghaften Knospen bis zum strahlenden Höhepunkt der Mittsommernacht.

Faramirs Gedanken, als er die Hobbits in Gewahrsam hat und der Eine Ring greifbar nahe ist.

Ein perfekter Tag im Winter, an den man sich immer gern zurück erinnert.

Es gibt auch bequemere Möglichkeiten, nach Mordor zu kommen.

Merry ist außer sich. Die anderen Hobbits sind ratlos.

Frodo findet beim Aufräumen etwas, das alte Erinnerungen bei Bilbo auslöst. Zeit, in vergangene Abenteuer zurück zu kehren.

Frodo steckt mitten in seinen Vorbereitungen zum bevorstehenden Weihnachtsfest, als es urplötzlich an seiner Tür klopft. Ein Weihnachtsfest der besonderen Art steht an.

Frodo hat seine Eltern verloren und wohnt jetzt bei seinem Onkel Bilbo. Was hat Gandalf damit zu tun, ihm eine Freude machen zu wollen?