Ich will Feuer, weil ich Wind bin. Éowyns Herz findet, was es gesucht hat.

Sieben Monate nach der Hochzeit mit Lothíriel kann Éomer nicht das Gefühl loswerden, einen Drachen geheiratet zu haben …


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Nach dem Verlust der Eltern, nahm König Théoden die Kinder seiner Schwester bei sich auf. Dies ist ihre Geschichte.

Éowyn ist froh, Éomer als Bruder zu haben.

Faramir verliert kurz vor dem Wintersonnenwendfest ein wertvolles Amulett im verschneiten Wald. Da dies ein besonderes Geschenk des Königs von Rohan war, hängt bei ihm deswegen der Haussegen schief. Eine arme Puppenspielerin findet dann das Amulett.

In Gondor begeht man das sogenannte „Julfest“, das Fest der Wintersonnenwende. Zu diesem Fest hat König Elessar alle seine Freunde eingeladen. Eine Gelegenheit für den schüchternen Faramir, endlich Éowyn wieder zu sehen, welcher er immer noch nicht seine Liebe gestanden hat ...

Éowyn kann Faramirs Liebe nicht erwidern. Sie beschließt, trotzdem in Gondor zu bleiben und Heilerin zu werden. Ihr Ziel ist es, in naher Zukunft in Rohan ein Haus der Heilung zu errichten und andere junge Mädchen zu Heilerinnen auszubilden. Ein aufopferungsvolles Leben beginnt für Éowyn, doch sie selbst droht auf der Strecke zu bleiben ...

Sarumans Schwester kehrt nach dem Ringkrieg in das zerstörte Isengard zurück und schwört fürchterliche Rache.

Am Abend ihrer Hochzeit wird die jungfräuliche Éowyn in aller Schnelle von ihrer Freundin darüber aufgeklärt, was sie in der Hochzeitsnacht erwartet ...

Aus Trotz und falschem Stolz heiratet Éowyn Faramir nach dem Ringkrieg. Nach wie vor gehört Aragorn ihre Liebe. Sie ahnt nicht, dass ihr Gemahl sie längst durchschaut hat. Doch er verbirgt seinen Schmerz vor ihr. Als Éowyn endlich merkt, dass sie inzwischen Faramir liebt, ist es fast zu spät...

Ein Blick auf die Beziehung zwischen den Geschwistern durch Grímas eifersüchtige Augen.

Während Theodwyn im Sterben liegt, muss die königliche Familie von Rohan mit Trauer und Verlust fertig werden.

Boromir sucht den geheimen Pfad nach Bruchtal... und findet einen neuen Freund in Éomer von Rohan.

Éomer grübelt über Theodreds Tod nach, während er in Fangorns Schatten Orks jagt. Eine Mischung aus Introspektive und Handlung, die vor der Ankunft der Gemeinschaft spielt.

Éomer und Éowyn bereiten sich auf den langen Weg vor, der vor ihnen liegt, während in Rohan ein Krieg droht.

Éowyn nimmt Éomers Verbannung sehr schwer, aber Aragorn hat tröstende Worte für sie.

Es hat wohl schon jeder einmal auf einer Wiese gelegen und die Form der Wolken am Sommerhimmel betrachtet. In dieser kleinen Geschichte sehen eine achtjährige Éowyn, ihr Bruder und ein junger Gríma ganz unterschiedliche Bilder, und sie kommen dem Leser alle irgendwie vertraut vor... Kurz, sehr sehr eindrücklich und aus einem überraschenden Blickwinkel geschrieben.

Die Konfrontation mit dem Mund Saurons an der Schwarzen Pforte beeinflusst die Anwesenden auf unterschiedliche, aber eindringliche Weise.

Sie rannte. Rannte um ihr Leben. Bei jedem keuchenden Atemzug schmerzten ihre Lungen unerträglich, doch sie hielt nicht an, gönnte sich keine Pause, denn das könnte den Tod bedeuten. Nicht anhalten, nicht zögern, nicht straucheln, nur weiter, immer weiter.

Éowyn liebt ihren Bruder und weiß, dass er sie liebt.